Ich ahne das nächste Parkplatzproblem und richtig, nichts zu finden. Es ist schon dunkel wir landen in einer Parkbox eines Hotels. Wie erwartet kommt bald ein Hotelangestellter – nicht möglich, auch nicht gegen eine Parkgebühr – ein so großes Auto versperrt den Hotelgästen den Blick aufs Meeresufer. Er verweist uns auf einen Parkplatz ganz in der Nähe, na, da wird ja noch viel Platz für mich sein! Also weiterfahren, auch noch umdrehen nötig. Da, eine Einfahrt, ähnlich wie beschrieben – nein hier geht es gar nicht, nächste Einfahrt vielleicht. Tatsächlich, hinter der nächsten Einfahrt ist deutlich noch Platz, aber eine Schranke. Ich frage nach, ja es ist möglich, kostet aber pro Tag soundso viel Geld. Naja mitten im Dunkeln und direkt am Zentrum, da muss es eben sein. Wir werden eingewiesen, nein so nicht, näher an den Nachbarn, auch ein Caravan, eine Niederländische Autonummer. Wir lernen unsere Nachbarn auch gleich kennen und tauschen Lebensmitteln für das Abendbrot aus.. Jetzt stehen wir unmittelbar am Meeresufer und neben uns ein großer Park und hinter uns die alte Stadtmauer mit dem Zentrum der Altstadt. So hat es sich doch noch gelohnt.
Nach dem Frühstück unter den Bäumen im Park erkunden wir schon mal ein bisschen Altstadt.
Wir entscheiden uns, uns mal wie Touristen zu bewegen:
Eine Stadtrundfahrt durch Istanbul und am nächsten Tag eine Schiffsrundfahrt durch den Bosborus, damit sind 2 Tage voll ausgefüllt
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Den Bosporus entlang










Durch die Gassen der Altstadt












Die zentrale Taksim-Moschee


















Basar, Basar, Basar