Die Fahrt nach Sines

Die Fahrt nach Sines über ca. 170 km wurde genutzt um Frischwasser nachzutanken.
Im Internet gefunden, eine Wassertankmöglichkeit in einem winzigen Dorf mit, für den großen Lkw, sehr engen Straßen.

Die Ankunft in Sines

Abends gegen 20 Uhr Ortszeit traf ich bei Sines an. Ich hatte mir als Übernachtungsplatz einen Standort südlich von Sines in Sichtweite des Hafens ausgesucht. Der Vollmond ging gerade auf in seiner ganzen Schönheit und in seiner majestätischen Größe, als er kurz über dem Horizont durch die Linsenwirkung der Erdatmosphäre optisch vergrößert wurde.
Der erste Blick fiel auf den weithin leuchtenden Hafen durch seine künstliche Beleuchtung, deutlich zu sehenden Portalkräne und ein Containerterminal auf.
Auf offenem Meer, durch die Lichter an Bord zu sehen, zwei relativ große Schiffe, die offensichtlich auf ihre Hafeneinfahrt warteten. Neben uns eine nicht sehr hohe Steilküste und das Meer machte für die Landratte den Eindruck von Ebbe.

Ich freute mich, endlich das erste Ziel der Reise auf der neuen Seidenstraße erreicht zu haben, und war voller Neugier auf den nächsten Tag.

Der nächste Morgen zeigte sich mit ganzer Pracht, die Sonne schien am fast wolkenlosen Himmel (wie fast auf der ganzen bisherigen Fahrt durch Portugal). Der Atlantik zeigte sich eher bei Flut mit sehr schönen, ziemlich hohen Wellen. Direkt vor mir ein großer Containerfrachter, begleitet von 2 Schleppern, die in den Hafen fuhren. Hinter ihm weitere Schiffe (z.B. ein Tanker?), die auf die Einfahrt warteten.

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Impressum

Sttiftung Illingmühle Reichenau

Gimmlitztal 103 01762 Hartmannsdorf-Reichenau stiftung (ät) illingmuehle.de

Button 1
Button 2
de_DE