Mein Gott Walter-danke

Walter, ein geborener Österreicher (Wien), später in der Schweiz lebender Ingenieur hat sich in Suchumi ein Haus gekauft und ist hier quasi sesshaft geworden. Wir hatten uns im vergangenen Jahr schon mehrfach getroffen. Ich hatte ihm beim Ausbau seines Hauses ein bisschen geholfen, er hatte mir die Kupplung vom Lkw repariert.

Wir riefen uns an und verabredeten uns, er holte uns mit seinem Pkw ab und wir fuhren zur zentralen Strandpromenade. Wir stellten aber bald fest, dass sich nun ausgerechnet heute eine große und relativ kalte Nebelwand über Suchumi gestülpt hatte. Da wir sowieso Hunger hatten, wusste er, wo sich eine echte russische Stolowaja (Selbstbedienungsgaststätte) befand.
Schließlich landeten wir noch in einem Strandcafé und bei einem Tschainik (doppelstöckige Teekannengarnitur) haben wir erzählt und erzählt und erzählt. Schon längst dunkel hat er uns noch nach hause gebracht.

1 Comment

  • Dietrich

    Schade, daß seit über einem Monat kein neuer Eintrag zu lesen ist.
    Gibt es nichts Berichtenswertes? Wie geht die Reise überhaupt weiter?
    Auch andere Follower vermissen Neuigkeiten …

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