17.-20.07.2
Es ist noch Zeit bis wir in Wolgograd erwartet werden, also biegen wir ab, auf der Karte ein Dorf mit einem See. Am Ende einer Sackgasse im Dorf steige ich ratlos aus, am Hof stehende Dorfbewohner begrüssen uns, verstehen, dass wir einen Schlafplatz mit den LKW’s suchen und laden uns sofort auf ihr Grundstück am See ein – wunderbar – so schön, dass wir am nächsten Tag fragen, ob wir noch bleiben dürfen – so lange wir wollen und es wird uns auch gleich das Wäschewaschen in ihrer Waschmaschine angeboten. Also kleine Reparaturen, das Dorf und die Leute ergründen, einkaufen im Dorfkonsum …
Auf die Weise sammeln sich viele Fotos an, wer soll die denn alle angucken … ich lasse soviel wie möglich weg …