Letzte Station auf dem ersten Teil der Reise ist Duisburg.
Seit 2011 sollen Containerzüge auf der neuen Seidenstraße von Chongqing in China über Kasachstan, Russland, Weißrussland nach Malaszewicze in Polen fahren, um dort im Logistikzentrum von Wagen mit der russischen Spurbreite (1520 Millimeter) auf Wagen mitteleuropäischer Normalspur (1435 Millimeter) umgeladen zu werden. Nach 16 Tagen erreichte der Güterzug dann Duisburg, das Ende und Drehkreuz der neuen Seidenstraße in Europa. Die Container brauchen dafür die Hälfte der Zeit wie auf dem Seeweg, und der Transport kostet die Hälfte von dem für Luftfracht.
Ein paar Fotos aus diesem Frachtzentrum, bis man mich freundlich aber bestimmt darauf aufmerksam machte, das das hier Betriebsgelände sei. Das habe ich natürlich auch eingesehen …
1 Comment
Lieber Dieter, eine beeindruckende Reise hast du gemacht und so viele schöne Bilder!
Habe mich noch nicht entschieden, ob ich ins Gimmlitztal komme (bevorzugt) oder die Orgelverkleidung schicke. Melde mich spätestens Montag dazu.
Das Auto und die Website sind auch großartig geworden!
Viele Grüße und ein gutes, erholsames Wochenende!
Ulrike