Wolf (den Namen hat er sich für die deutsche Sprache selbst gegeben) hat uns eingeladen gemeinsam im Meer zu baden.
Vor unserem Haus eine Gymnastikgruppe, die zur Musik eines mitgebrachten Ghetto-Blasters übten.
An einer weiteren Stelle eine Gruppe, die sehr schön auf der Strase miteinander tanzten auch mit Musik aus einem mitgebrachten Ghetto-Blaster.
Die Gymnastik und der Tanz auf der Straße ist praktisch jeden Tag zu sehen und man kann sich einfach so dazu gesellen.
Wir fuhren also wieder mit der Metro ans Meer, das Wetter war zwar sehr bedeckt aber bei 26 Grad spielt das eher keine Rolle.
Ich nutzte den Strandaufenthalt auch um Schlaf nachzuholen.
Den Tag ließen wir wieder im Musikpark ausklingen. Natascha tanzt sehr gern und das tat sie auch zur Musik der Amateurkünstler. Dabei lernte sie eine Chinesin kennen, Freija, und die beiden tanzten dann auch gemeinsam und hatten viel Spaß daran.










