Mit Kelly und Eckard fahren wir in Richtung Küste ins 22. Jahrhundert, so bezeichneten sie den Stadtteil Nanshang. Hier auch die höchsten Gebäude der Stadt auf einem Terrain, wo vor 10 Jahren noch Südchinesiches Meer gewesen sein soll. Der gesamte Stadtteil aus dem Meer aufgeschütteter Sand oder ähnlich, das kann man nur ein bisschen fotografieren und begucken.
Die Parkwege im Talentepark, die uns an eine neue Bucht des Südchinesischen Meeres führen sollen erst letztes Jahr fertig geworden sein. Die Nacht bricht herein und die chinesische Liebe des Illuminierens kommt wieder zum Vorschein.
Ein paar U-Bahnstationen weiter (U-Bahntakt 2 Minuten) ist ein großer Einkaufskomlex. Kelly geht mit Natascha einkaufen. Für 400 Yen (50 €) kleidete sich Natascha in zwei Stunden schön ein, kam strahlend und zufrieden wieder, die Frauen lachten und kicherten, während wir schön Kaffee getrunken hatten.
Ein Stück weiter schließlich war ein Zwischenraum zwischen Hochhäusern wie ein Amphitheater angelegt und unten davor spielte eine chinesische Karaoke-Band – zwei sehr schöne Männerstimmen im 2-stimmigen Gesang auf chinesisch. So ließen wir den lauen Sommerabend (Sonnenuntergang ca. 18 Uhr) sogar mit Tanzen ausklingen.
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